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Als Teil der Jury lade ich alle Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre ein sich an dem Wettbewerb zu beteiligen!
EINSENDESCHLUSS ist der 15. April 2024 an Adresse: Verein Open House Basel - Architektur für alle, Wettsteinallee 84, 4058 Basel . . . . . . . . . . . . . . . . Link

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Julia Armutt ist die fiktive Hauptfigur eines Theaterprojektes: Die kürzlich verstorbene bildende Künstlerin war mit einem berühmten Bildhauer verheiratet und hat bis zu ihrem Tod darunter gelitten, im Schatten dieses Mannes zu leben.



Ihre Erfinderin Juliette Steiner lässt sie für die Dauer der Regionale die Theaterbühne mit La Kunsthalle eintauschen; sie nimmt posthum an der Ausstellung teil, gemeinsam mit 18 anderen zeitgenössischen Künstler:innen. Thema der Gruppenausstellung ist das indirekte Porträt dieser fiktiven Künstlerin, die nur noch durch ihre Werke, ihre Schriftstücke und die Erinnerungen ihres persönlichen Umfelds existiert. Angesprochen werden intime Themen wie Paarbeziehungen und die Machtverhältnisse, die aus ihnen hervorgehen, jedoch auch die Frage der Auslöschung und des Verschwindens. Auf diese Weise soll das Publikum angeregt werden, über die Stellung von Frauen in der Kunstwelt nachzudenken.

Mit der Beteiligung von: Julia Armutt, Ruth Baettig, Paula Beck, Elie Bouisson, Hannah Cooke, Valentine Cotte, Hannah Gahlert, Pascale Grau, Nicole Hassler, Paul F. Millet, Eva Rosenstiel, Andreas Schneider, Kathrin Siegrist & Iva Wili, Virginie Sistek, JJ von Panure, Miriam Wieser, Katharina Anna Wieser, Lisa Wintermantel, Valentina Zingg
Kuratorinnen: Juliette Steiner & Sandrine Wymann

Vernissage am Donnerstag, den 23. November 2023, von 18.00 bis 20.00 Uhr in Anwesenheit der Künstler. Kostenloser Shuttle für Eröffnungen in Mulhouse von Freiburg aus über Basel: Informationen

Link Kunsthalle Mulhouse

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#MERET Art vs. Poetry - Eine Hommage an Basels Literarische Grössen mit Werken von andreasschneider & Julian Salinas
18. – 25. November 2023

Die im Rahmen der Poesie Tage 2023 entstandenen Werke zu den gewürdigten Schriftsteller:innen, Poet:innen und Lyriker:innen werden in einer Gesamtschau gezeigt. In der Ausstellung #MERET sind die Arbeiten zu Meret Oppenheim, Anne Blonstein, Iris von Roten, Rainer Brambach und Fritz Liebrich zu sehen.

Die Künstler andreasschneider und Julian Salinas setzten sich jeweils mit einer Interpretation zum Werk der fünf verstorbenen Lyrikerinnen auseinander. Die Arbeiten stimmen sich stark auf das Leben und der Geschichte der Personen ab und zeigen eine aktuelle künstlerische Auseinandersetzung mit deren Werk. War Meret Oppenheim sehr stark durch ihre Zitate als Frau in der damals prägenden künstlerischen Männerwelt bekannt, schrieb Iris von Roten das Skandalbuch „Frauen im Laufgitter“, welches seiner Zeit voraus war. Rainer Brambach wurde als staatenloser vor dem 2. Weltkrieg nach Deutschland ausgewiesen, desertierte, wurde interniert und erst als bekannter Dichter eingebürgert und 1974 mit dem Basler Kunstpreis geehrt. Mit der Retrospektiven Ausstellung sind nun sämtliche Werke, Fotografien und Performances in der Galerie am Heuberg 24 in Basel zu sehen.

Vernissage, Freitag 17. November 2023 / 18h
Werkgespräch mitSimon Baumann, Donnerstag, 23. November 2023 / 18h
Finissage Samstag, 25. November 2023 11 - 16h

Galerie Heuberg 24 / Raum für Kunst, 4051 Basel

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Paloma I 2022 Flugsperrholz 50 x 38 cm Auflage 3 Stk.

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Tatsachen M & W Zur aktuellen Debatte: hier zwei Werke aus dem Jahr 2008 mit 98 Barbie- resp. 36 Kenbeinen aus der Serie 31'536'000 seconds (1 Jahreszyklus).

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2. Juli - 29. Oktober 2023 - Ressources
Vernissage Samstag, 1. Juli 2023 17h
Place de Village 22, 1658 Rossinière
Einladung

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14. Mai - 24. September - L'art au fil du Talent - Vaud
Vernissage: Samstag, 13. Mai 2023, 14h im Center Culture Assens
Place de l'Etoile

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Gleich?!
Die Schweiz auf dem Weg zur Gleichstellung
Alte Bahnhofshalle Zürich HB
8. - 22. März 2023
ab Juli 2023 bei PWC Hauptsitz in Oerlikon zu betrachten.

EVEN
Equalities, wir leben in einer Welt, welche wir alle miteinander teilen. Unsere Privilegien uns immer wieder bewusst zu machen ist ein Kraftakt. Gleichheit ständig zu leben und zu praktizieren ist ein Balanceakt. Alles ist in Bewegung, auch das Nachdenken über die Ungleichwertigkeit in allen Bereichen. Die Advancine Figur dreht sich balancierend auf dem Sockel, andauernd, sinnbildlich für die ständige Achtsamkeit und Umsichtigkeit. Die Menschheit, die Kulturen und die Ehtnien vermischen sich ebenso unsere Hautfarben. Mit horizontal aufproijezierten Bändern aller Schattierungen von Hautfarbe, welche sich langsam nach oben bewegen wird eine weitere Bewegung aufgezeigt. Insgesamt wird dadurch eine 3D-Situation geschaffen. Die Figur balanciert auf einem Bein, dreht sich und Farben bewegen sich in Richtung Erdachse.

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Das pinke Cabanon goes Dreispitz. Kommt ALLE! Apéro am Freitag, 20. Januar 2023, 17h

Das Werk „Lost in Control“ hat einen festen Platz gefunden. Es erstrahlt mit dem pinken Kostüm von Nici Jost über dem Gleisfeld bei der Lyon-Strasse.

Geschichte: Lost in Control
Ort: Lyon-Strasse 43, 4053 Basel

Herzlicher Dank an die cms (Christoph Merian Stiftung) im Speziellen Christoph Meneghetti und der Bianco Gipsergeschäft AG, Herr Daniele Bianco für das Ermöglichen des Aufhängens.

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Jahresausstellung
20. November – 31. Dezember 2022
Kunstmuseum Solothurn
Vernissage Samstag, 19. November 2022, 17 Uhr
geöffnet Di bis Fr 11 – 17 Uhr (Sa, So ab 10 Uhr)

Mit Beben soll eine aus den Fugen geratene Welt angedeutet werden. Denkmäler werden hinterfragt und zum Teil versetzt oder gar niedergerissen. Die Sicht darauf verschiebt sich. Die Kurzlebigkeit, welche heute mit vielem einhergeht, ist mit dem Plakatieren eins, da dieses nach Wochen oder sogar Tagen bereits wieder Geschichte ist.

Bild mit Werken von andreasschneider, Mathola Wittmer in einer Performance zusammen mit Lotta Gadola (https://www.mahtola.ch) und Julian Salinas ©juliansalinas.ch

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Schöne entrückte Welt
visarte Zentralschweiz - Kornschütte Luzern
5. November – 19. November 2022
Offen: Mo. - Fr. 10 -18 Uhr, Sa., So. und Feiertage 10 – 16 Uhr

Vernissage: Freitag, 4. November, 18 – 20 Uhr
Artist Talk: Sonntag, 06. November 2022, 14-15h30 mit Ursula Bachmann, Matthias Moos, andreasschneider und Brigitta Würsch



Silvester für Silvester reiben wir uns verdutzt die Augen, weil wir felsenfest glaubten, schlimmer als das vergangene Jahr könne das kommende nicht werden. Das grosse Versprechen der letzten Jahrzehnte nach Gerechtigkeit, Fortschritt und einer zivilisierteren Gesellschaft wandelt sich kurze Zeit später vom Traum zum Trauma.

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Kunst 22 Zürich - 27th international Contemporary Art Fair
27. - 30. Oktober 2022
Halle 550 | Zürich Oerlikon


Bild oben: Peter Pistor - Phylliidae 2022
Bild darunter: Schweizerisches Sozialarchiv

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DOCK Ausleihe präsentiert bei Westpol Landschaftsarchitektur, Basel zwei Werke aus der Sammlung


Pull 2016
Aluminium, Mdf-Rahmenbau
148 x 160 x 20 cm

Die Arbeit ist ursprünglich in ortsgebundener Gegebenheit zur Galerie Gisèle Linder entstanden. Es geht um die Historie. Das stilvolle Gebäude der Galerie aus der Gründerzeit trotzt seit Jahren stolz inmitten der, mit wuchtigen und profanen Bürobauten umgebenen, Blockrandbebauung. Die Umsetzung des Werkes soll die Einengung, das Pressen und Klemmen des altehrwürdigen Gebäudes in Form einer Grundrissanordnung der angrenzenden Bebauung aufzeigen.



Squeeze 2016
Print auf Hahnemühle Bright Wight-Paper
55 x 30cm, gerahmt

Das Ausstellungstitelgebende Multiple «Squeeze» ist ursprünglich zur architekturphysischen Enge des Gebäudes der Galerie Gisèle Linder entstanden. Das Bildgebende Motiv, der elegante Wasserturm von Schönenbuch wird durch die Drehung und Spiegelung zu einem fiktiv wirkenden und zusammengepressten Zylinder. Es bildet das Ausstellugnsthema der Einengung, dem Pressen und Klemmen ab.

Vielen Dank DOCK Basel und Westpol LA!

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Der Gedenkort der Verstorbenen der Schweizer Armee nimmt Form an
Auf Antrag der Schweizer Armee wird beim Armee-Ausbildungszentrum Luzern (AAL) ein Gedenkort erstellt. Er wird sowohl die verstorbenen Armeeangehörigen als auch die bei militärischen Unfällen verstorbenen Zivilpersonen ehren. Das dafür bestimmte Siegerprojekt «monumoira» des Architekten Philipp Schallnau und des Künstlers andreasschneider nimmt nun Formen an. Im Juni 2022 wurde das Projekt temporär mit Bändern, einer Stele und einer Abgrabung der Wiesenfläche modelliert, um die Dimensionen vor Ort erfahrbar zu machen. Im Juni 2022 hat armasuisse Immobilien mit Unterstützung des Lehrverbandes Genie/Rettung/ABC eine Aufstellprobe für den Gedenkort für die Verstorbenen der Schweizer Armee durchgeführt.. Dieser wird frühestens ab 2023 auf dem Areal des Armee-Ausbildungszentrums in Luzern (AAL) aufgerichtet. Damit wird die Armee über einen würdigen Ort der Besinnung verfügen. (Text: 28.06.2022 | Armeestab, Fabienne Meyer)


Die Aufstellprobe für "monumoira" fand mit rund 120 Armeeangehörigen des Lehrverbandes Genie/Rettung/ABC vor dem Armee-Ausbildungszentrums in Luzern statt. ©VBS/DDPS, Stefan Meienhofer

Mehr Infos:
Projektbeschreibung monumoira
Medienmitteilung des Bundes
Gedenkort

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Fundus 40. Werke aus der Sammlung
Das marsie- Raum für kollektive Kunst
Elisabethenstrasse 26, 8004 Zürich
Link

Vernissage: Sa. 18. Juni, ab 19 Uhr
Dauer: 19. Juni - 17. Juli 2022

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Charles 2021 | h 280 cm

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Schiff-Skelett 3D / Bildnachweis: SSI Shipbuilding Canada

Nemesis in Trier / D

Ein Hauch von Amber duftet beim Eintritt in die Kunsthalle entgegen und nimmt den Besucher mit auf eine Reise von Trier in die weite Welt. Hoch über den Köpfen, schwebend ist ein skelettähnliches Gebilde zu sehen. Schwarz und schwer! Es hat eine strenge Aussenkontur, welche auf einen Schiffsrumpf verweisen könnte. Doch einen Bezug zu einem Skelett ist näher, stimmiger und der Ambraduft unterstützt dies zudem.

Kunsthalle Trier - Ahoi | Gruppenausstellung | 4. März - 17. April 2022


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Plakatkampagne @ dock.basel


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Exhibitions (selection)